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Ziemlich abgehoben….

Ziemlich abgehoben….

hat der Verlag eines der 4 Sockenpaare genannt, deren Anleitungen ich zu
diesem Buch
beigesteuert habe.

Von den 4 Paaren ist das mein absolutes Lieblingspaar. Abwechslungsreich, aber überhaupt nicht kompliziert zu stricken.
Das Original bekam unsere Tierärztin, die sie auch gleich nach dem ersten Tragen zu ihren Lieblingssocken erklärt hat 🙂

Das Buch selbst hat einen Hardcover-Einband, innen Spiralbindung – bleibt also genau dort aufgeklappt, wo Ihr es aufgeschlagen habt – hat wieder einen Gummizug, der sowohl als Lesezeichen genutzt werden kann, als auch um bei Bedarf das Buch vor unerwünschtem Aufklappen zu schützen.

Es ist in 5 Kategorien eingeteilt:
Abgehoben (Hebemaschen) – 8 Paare
Luftig leicht (Lace) – 6 Paare
Mustergültig (Rechts/Links) – 4 Paare
Verzogen (Zugmaschen) – 3 Paare
„Innovativ“ – 2 Paare
und
Für die Kleinsten – 5 Paare

Wobei ich sagen muss, dass mein Knallfrosch gar keine Hebemaschen hat, und daher meiner Meinung nach in die Kategorie Innovativ gehört…
Von Seite 122 bis 159 gibt es einen „So geht´s“ Teil.

Auf der hinteren Umschlaginnenseite gibt es wie beim ersten Teil eine praktische Einstecklasche, jedoch dieses Mal ohne integriertes Nadelmass. (Zumindest war bei meinen Autorenexemplaren keines darin. Sollte das bei Euch anders sein, würde ich mich über eine kurze Nachricht freuen, dann bessere ich das natürlich in meiner Rezension sofort nach 🙂 )

Ob die Modelle darin gefallen, ist immer eine rein subjektive Meinung, aber ich denke, Alles in Allem ein ganz gelungenes Buch 😉
Gedacht ist es übrigens, wie der Titel „Socken einfach gestrickt – TO GO“ schon sagt, wieder als Mitnahmebüchlein, daher das kleine Format.

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Wenn´s mal wieder…

….länger dauert…..

… könnte es daran liegen, dass ich mich durch Berge von Papier durchkämpfe.

Warum? Weil mir ein ganz besonderes Geschick zu eigen ist, und anscheinend auch meinem Mann 🙂

Wann immer wir uns etwas in den Kopf setzen, dann soll das was wir tun, auch Hand und Fuß haben. Wenn das unser Handwerk betrifft, dann wollen wir mit wirklich guten Materialen arbeiten. Wenn wir soviel Zeit investieren – Zeit ist für uns noch immer das kostbarste Gut-, dann sollen unsere Werke nicht aufgrund schlechter Materialen kurz darauf schon Verschleißerscheinungen aufweisen.

Im Shop wird es daher BALD auch Waren geben, die wir guten Gewissens weiterempfehlen können, sowie die ein oder andere von uns selbsthergestellte Kleinigkeit.

Womit wir wieder bei „Hand und Fuß“ und den Papierbergen wären 🙂
Auf der Suche nach Informationen für den Hersteller (denn der bin ich ja, wenn ich etwas selber „herstelle“) arbeite ich mich durch meterlange mehr oder weniger hilfreiche Texte, um festzustellen, dass das, was ich wirklich brauche, ausschließlich für teuer Geld zu erwerben ist.
Wenn man dann endlich weiß, was man tun muss, ist die Hürde nicht mehr ganz so gross, aber der Weg dorthin ist… sagen wir es mal höflich: lästig und zeitaufwändig.
Nächster Papierstapel ist jetzt die Lizenzierungspflicht für die zukünftig zu verwendenden Verpackungen 🙂
Daneben noch Besuche beim Steuerberater etc….
Eine Lagerräumung steht auch bevor, es heißt Platz zu schaffen für Neues.

An die Nadeln komme ich derzeit viel zu wenig. Allerdings sehe ich es positiv, denn steter Tropfen höhlt den Stein 🙂